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Ein Leben für Unendlichkeiten

Aus unveröffentlichten Briefen
des Mathematikers Georg Cantor

Ausstellungsgestaltung / Grafik

Die Ausstellung

Aus Anlass seines 200. Todestages ehrt die Ausstellung Georg Cantor, den Begründer der Mengenlehre, der von 1869 an mehr als 40 Jahre lang an der Universität Halle forschte und lehrte. Sein Briewechsel spiegel sowohl seine wissenschaftlichen Überlegungen als auch sein privates Leben. Die Korrespondenz mit herausragenden Mathematikern seiner Zeit gibt Einblick in sein wissenschaftliches Denken, das Ringen um neue Erkenntnisse im Dialog. Seine privaten Briefe lassen den Familienmenschen Cantor lebendig werden.

Umsetzung/Leistungen

Ausstellungsgestaltung, Ausstellungsgrafik, begleitende Drucksachen

In Zusammenarbeit mit

Dr. Michael Ruprecht, Anja Bugaiski, Prof. Karin Richter (Kuratorin)